SCHLÖSSER

SCHLOSS LOUŇOVICE POD BLANÍKEM

Náměstí Jana Žižky 1, 257 06 Louňovice pod Blaníkem

Baustil Renaissance, Die erste Erwähnung von 1149

Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1149 in Zusammenhang mit dem Prämonstratenserkloster, das im sog. Mondtal gegründet wurde. Das Kloster von Louňovice zerstörten im Jahre 1420 die Taboriten, die später die ganze Region beherrschten. Der archäologischen Erforschung der Geschichte des Klosters ist auch eine Ausstellung des Museums gewidmet, die das Nationalmuseum im Jahre 1981 im Objekt des Schlosses eröffnet hat.

 

Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1149 in Zusammenhang mit dem Prämonstratenserkloster, das im sog. Mondtal gegründet wurde. Das Kloster von Louňovice zerstörten im Jahre 1420 die Taboriten, die später die ganze Region beherrschten. Der archäologischen Erforschung der Geschichte des Klosters ist auch eine Ausstellung des Museums gewidmet, die das Nationalmuseum im Jahre 1981 im Objekt des Schlosses eröffnet hat. Im Jahre 1982 wurde bei der Rekonstruktion des Objekts ein Band Sgraffitoverputz freigelegt, das eine interessante Darstellung einer Szene nach der biblischen Sintflut beinhaltet. Über der Bossage des Eingangsportals befindet sich das Zeichen der Erzbischöfe als Erinnerung an die Zeit, in der sich das Schloss in ihrem Besitz befand. Des Weiteren befinden sich hier die Ausstellung „Älteste Geschichte
von Louňovice pod Blaníkem” und die Ausstellung „Bienenzucht“. Louňovice pod Blaníkem ist auch der Geburtsort des Komponisten Jan Dismas Zelenka (1679 – 1745).

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Náměstí Jana Žižky 1, 257 06 Louňovice pod Blaníkem
GPS: 49,6369008°N 14,84664543°E