ST. JAKOBUS APOSTELKIRCHE
Baustil Gotik
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Die bauliche Geschichte der St. Jakobus Apostelkirche in Domašín widerspiegelt die frühesten Ereignisse in der Ortsgeschichte. Ursprünglich war sie ein gotischer Bau aus dem 14. Jahrhundert, aus jener Zeit stammen das Presbyterium mit benachbartem Turm und der größte Teil des Kirchenschiffes. Im Jahre 1582 wurde das Schiff nach Westen verlängert und ein rundes Türmchen mit Wendeltreppe zum Sängerchor gebaut. Erbauer war der neue Besitzer Smil Skuhrovský von Skuhrov, der sich gegenüber der Kirche eine Renaissance-Feste errichtete. Nach den verheerenden Schicksalsschlägen, die Domašín sowohl im Dreißigjährigen Krieg, als auch später durch Pest, Missernten und vor allem durch mehrere Feuersbrünste ereilten, wurde die Kirche im Jahre 1721 erneuert. In den Jahren 1804 - 1807 wurde sie erneut zerstört, ihr Turm wurde erst 1816 vollendet. Das Presbyterium ist mit Kreuzrippenwölbung und einem strahlenförmigen Abschluss gewölbt. Durch ein spätgotisches Portal gelangt man zur in Kreuzwölbung gewölbten Sakristei im Erdgeschoss des großen Turms, wo an der Tür einer rechteckigen Nische die Jahreszahl 1582 verzeichnet ist.
Vnitřní zařízení je jednak pseudogotické r. 1897, ze dřeva řezaná socha sv. Jakuba je dílem Petra Prachnera r. 1805
Jedna starší socha P. Marie pozdně gotická, dvě sochy z druhé čtvrtiny 18. století.
Součásti nemovité památky: 32-174 socha sv. Jakuba, 32-178 náhrobník I, 32-179 náhrobník II
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