Erste Erwähnungen der Kirche gehen auf das Jahr 1352 zurück. Sie war einst ein gotischer Bau und ist nun Jungfrau Mariä Geburt geweiht. Im Jahre 1845 stürzte der Kirchturm ein und musste neu errichtet werden. Die Kirche wurde zur 1.
Die Kirche Jungfrau Mariä Geburt wurde gegen Ende des 13. Jahrhunderts als gotische Wehrkirche erbaut. Zu jener Zeit war der Burgvogt der Prager Burg, Oldřich von Říčany Besitzer der Feste.
Laut der Chronik des sog. Beneš des Minoriten wurde der Beneschauer Konvent der Minoriten im Jahre 1247 gegründet, und zwar durch den Probst des Kapitels von Mladá Boleslav, Tobiáš von Benešov.
Das älteste Gebäude in der Stadt wurde in der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts anstelle eines Holzkirchleins errichtet und dem Hlg. Adelbert (Mikuláš) geweiht. Schon ab dem 13. Jahrhundert stand eine Pfarre nebenan, in der Oldřich von Sulzbach erster Pfarrer war. Dieser ist von Interesse, da er kurz darauf zum Kaplan der Königin Eliška und zum Schreiber des Erzbischofs avancierte.